Schafstallfreizeit 2014

Am 28.04.2014 war es wieder so weit – wir Schüler und Schülerinnen der Schafstall-AG fuhren auf unsere Freizeit, diesmal ins Naturfreundehaus Zwingenberger Hof. Dort verbrachten wir ein paar schöne und erholsame Tage.Nach unserer Ankunft am Bahnhof liefen wir an grünen Wiesen und gelben Rapsfeldern vorbei unserem Ziel entgegen.

Im Haus dauerte seine Zeit, bis die Zimmer aufgeteilt, alle Betten bezogen und die Nahrungsmittel in der Küche verstaut waren. Nach einer kleinen Stärkung, die aus den Kuchen bestand, die die netten Eltern uns gebacken hatten, erkundeten wir in Kleingruppen die Umgebung oder blieben im Haus und vergnügten uns dort. Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese mit einer Extrasoße für die Vegetarier. So manch einer nutzte die Zeit auch für ein kleines Nickerchen…. Der Abend wurde mit einer Runde Activity (zumindest für manche) erfolgreich abgeschlossen.

Nach einer kleinen Stärkung, die aus den Kuchen bestand, die die netten Eltern uns gebacken hatten, erkundeten wir in Kleingruppen die Umgebung oder blieben im Haus und vergnügten uns dort. Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese mit einer Extrasoße für die Vegetarier. So manch einer nutzte die Zeit auch für ein kleines Nickerchen…. Der Abend wurde mit einer Runde Activity (zumindest für manche) erfolgreich abgeschlossen.

Den nächsten Morgen ließen wir mit einem kräftigen Frühstück erst einmal langsam angehen. Als unsere beiden Lateiner mit ihrer Klassenarbeit bzw. ihrem Vokabeltest fertig waren, besprachen wir den Tagesablauf. Es wurde vorgeschlagen, zu der nahegelegenen Burg zu wandern, womit alle einverstanden waren. Auf dem Weg mussten wir jedoch erkennen, dass die Burg auf der anderen Seite des Neckars lag, und die nächste Brücke weit entfernt war. Da uns dann auch noch ein Regenguss überraschte, machten wir eine Notpause vor einer Kirche im Ort, wo wir unser Vesper aßen und berieten, wie es weiter-gehen sollte. Einige wollten der alten Ruine einen Besuch abstatten, und so wurden kurzerhand zwei Gruppen gebildet. Die eine machte sich mit Frau Ludwig auf zu der Ruine, während die andere mit Frau Lehmann zur Hütte zurückkehrte. Doch die Ruine war leider geschlossen, also wanderte man als Alternative durch die Wolfsschlucht, was im Endeffekt aber auch sehr spannend war. Als die Gruppe an der Hütte ankam, gab es wieder Kuchen für alle. Der zweite Abend verlief ähnlich wie der erste. Am Anfang zumindest. Irgendwann kam einer der Jungs hereingestürmt, die auf der Wiese am Fluss Fußball spielten: „Frau Lehmann, Frau Lehmann! Da ist ein Schwan am Fluss. Und der kommt ans Ufer!“

Wir erfuhren, dass der Fußball durch den Schwan im Fluss gelandet war und nun davontrieb. Obwohl wir unsere Ziegen (natürlich) nicht dabei hatten, waren wir von Tieren umgeben. Auch Frau Lehmanns treuer Maikäfer war sehr interessant.

Nach dem Essen (Pellkartoffeln mit Quark) spielten wir (zum Teil) bis tief in die Nacht noch eine weitere Runde Activity, die beiden Lehrerinnen gegen den Rest.

Am nächsten Morgen wurde alles sauber gemacht, gefrühstückt und dann ging es auch schon wieder los, ab nach Hause. Wir haben uns in den drei Tagen gut erholt und sind jetzt wieder fit für ein weiteres Jahr Arbeit mit den Tieren – denn die gibt es immer!

Karoline (10d)