Voller Erfolg beim Schulradeln 2025 – Eschbach-Gymnasium bricht alle Rekorde

Das Eschbach-Gymnasium Stuttgart-Freiberg hat beim diesjährigen Schulradeln 2025 Maßstäbe gesetzt – und zwar nicht nur in Stuttgart, sondern im ganzen Land: Mit unglaublichen 81.969 Kilometern erradelten sich unsere Schülerinnen und Schüler den ersten Platz unter allen teilnehmenden Stuttgarter Schulen. Damit wurde nicht nur der bisherige Rekord gebrochen, sondern buchstäblich zweimal die Erde umrundet!

Der Abstand zur zweitplatzierten Schule, dem Hegel-Gymnasium Vaihingen – dem Vorjahressieger –, betrug fast das Doppelte an Kilometern. Auch landesweit steht das Eschbach-Gymnasium derzeit an der Spitze Baden-Württembergs und belegt im bundesweiten Vergleich einen hervorragenden siebten Platz.

Besonders bemerkenswert war der Einsatz aller Klassenstufen, doch eine Klasse stach besonders hervor: Die Klasse 5A, die sich bereits mit ihrem Teamnamen Hot Wheels als ehrgeizig präsentierte, erzielte mit 11.801 Kilometern das stärkste Klassenergebnis. Ebenfalls herausragend war die Klasse 10B, die mit nur 250 Kilometern Rückstand bis zum Schluss ein ernstzunehmender Konkurrent blieb.

Auch individuelle Leistungen sorgten für Aufsehen:
Jasmin Nogoßek aus der 10B erkämpfte sich mit 1.703 geradelten Kilometern den Titel der besten Radlerin Stuttgarts und wurde dafür feierlich vom Stuttgarter Bürgermeister ausgezeichnet.
Jan Schaper aus der 10A erzielte mit beeindruckenden 2.002 Kilometern sogar noch ein paar Kilometer mehr, belegte aber aufgrund starker Konkurrenz bei den Männern den dritten Platz unter allen Stuttgarter Teilnehmern.

Nicht zuletzt verdient der Einsatzwillen vieler Schülerinnen und Schüler besondere Anerkennung, die trotz Verletzungen oder schwieriger Bedingungen während der drei Aktionswochen nicht aufgaben und weiter alles gaben.

Wir sind unglaublich stolz auf diese Leistung – Teamgeist, Ausdauer und Motivation haben das Eschbach-Gymnasium weit nach vorne gebracht. Ein großes Dankeschön an alle, die mitgefahren, mitgefiebert und mitorganisiert haben. Dieses Ergebnis bleibt unvergessen – und ist ein Ansporn fürs nächste Jahr!