Wir sind dankbar dafür, dass…

Der erste besinnliche Schuljahresabschluss war ein ganz besonderer Moment für uns alle. Es begann damit, dass Aditi mit ihrer wunderbaren Stimme das Lied ,,Ist das nichts?” von Udo Jürgens vorsang.
Im Anschluss daran gaben Janika und Despoina einen Impuls, der uns zum Nachdenken brachte. Sie sprachen über die kleinen Dinge im Leben, die oft vergessen werden, aber dennoch so viel bedeuten. Ein strahlendes Lächeln, eine liebevolle Geste, ein nettes Wort, all das sind Geschenke, für die wir dankbar sein sollten.
Die verschiedenen Klassenstufen teilten dann ihre Gedanken darüber aus, wofür sie dankbar sind und was sie sich für das kommende Schuljahr wünschen. Es war rührend zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft teilten.
Danach suchten sich die Schülerinnen und Schüler einen “Spruch to go” aus, die Vielfalt der Sprüche war erstaunlich. Von Sprüchen aus verschiedenen Religionen bis hin zu inspirierenden Lebensweisheiten gab es für jeden etwas Passendes!!
Daraufhin begaben wir uns gemeinsam auf den Schulhof und erhielten Kreide. Wir schrieben auf den Boden, wofür wir dankbar sind. Es war ein wunderschönes Symbol der Verbundenheit, da wir alle zusammen die Dankbarkeit zum Ausdruck bringen konnten.
Das Ende bildete schließlich unser gemeinsames Singen vom Song „Thank You for the Music“ von ABBA. Die Musik vereinte uns alle!
Wir sind zutiefst dankbar dafür, dass sich Herr Jörg, Frau Paprotny, Frau Busse und Frau Dedek mit solchem Engagement für diese Veranstaltung eingesetzt haben.
Des Weiteren sind wir dankbar, solch wunderbare Lehrerinnen und Lehrer zu haben, die unsere Bedürfnisse und Emotionen ernst nehmen und uns solche einzigartigen Erfahrungen ermöglichen.
Mit einem Gefühl der Dankbarkeit gehen wir nun in die Sommerferien und freuen uns auf das kommende Schuljahr, das wir mit neuer Energie und Dankbarkeit angehen wollen.
Wir hoffen sehr, dass diese Art von Veranstaltung auch in Zukunft Teil unserer Schultradition wird. Es ist eine Gelegenheit, sich Zeit für die Dankbarkeit und Reflexion zu nehmen und sich als Gemeinschaft zu stärken.

Aleyna Balci, J1